Robert Foltin: Herbst 1918

Podcast
FROzine
  • Herbst 1918 (BP)
    15:07
audio
50:00 min.
“Man sieht einander nicht mehr”
audio
28:25 min.
“Man sieht einander nicht mehr”
audio
43:48 min.
Petition für eine Gewaltambulanz in Oberösterreich
audio
57:01 min.
8. März: Demo in Linz und female tracks in Wels
audio
26:08 min.
female tracks 2025
audio
50:00 min.
Weltempfänger: Bundestagswahl in Deutschland
audio
47:51 min.
Ja nicht den Reis vergessen
audio
50:00 min.
Mit der Krankheit ME wird man "Chronisch Ignoriert"
audio
55:20 min.
Was hat Politik mit Glück zu tun?
audio
14:29 min.
In Schulen gegen Bodyshaming vorgehen

Am 31. Jänner 2014 fand im Autonomen Zentrum die Buchpräsentation des Buches „Herbst 1918, ein Anfang“ von Theoretiker Robert Foltin statt. Der Autor ist Theoretiker und schreibt unter anderem Beiträge für die Grundrisse, einer Zeitschrift für linke Theorien und Debatten.

Herbst 1918, ein Anfang:
Jakob möchte Revolutionär werden und findet vorerst keine Gleichgesinnten. Erst nach seiner Desertion aus der Armee schließt er sich einer revolutionären Gruppe an und gerät im Wien der letzten Tage der Österreich-ungarischen Monarchie in politische Dieskussionen und Demonstrationen, muss sich aber auch mit konterrevolutionärer Gewalt und seiner Männlichkeit auseinandersetzen.

Ein Mitschnitt der Buchpräsentation des Buches „Herbst 1918, ein Anfang“ gelesen von Robert Foltin mit Lesebegleitung von Diane Branellec.

Lascia un commento