Am 31. Jänner 2014 fand im Autonomen Zentrum die Buchpräsentation des Buches „Herbst 1918, ein Anfang“ von Theoretiker Robert Foltin statt. Der Autor ist Theoretiker und schreibt unter anderem Beiträge für die Grundrisse, einer Zeitschrift für linke Theorien und Debatten.
Herbst 1918, ein Anfang:
Jakob möchte Revolutionär werden und findet vorerst keine Gleichgesinnten. Erst nach seiner Desertion aus der Armee schließt er sich einer revolutionären Gruppe an und gerät im Wien der letzten Tage der Österreich-ungarischen Monarchie in politische Dieskussionen und Demonstrationen, muss sich aber auch mit konterrevolutionärer Gewalt und seiner Männlichkeit auseinandersetzen.
Ein Mitschnitt der Buchpräsentation des Buches „Herbst 1918, ein Anfang“ gelesen von Robert Foltin mit Lesebegleitung von Diane Branellec.