Die Mühlkreisbahn (Nebenbahn) darf nicht sterben, wenn auch der Wahnsinn lebt.

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  • Die Mühlkreisbahn (Nebenbahn) darf nicht sterben, wenn auch der Neoliberale Wahnsinn lebt.
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Wir haben in den letzten Jahre gelernt, den vollmundigen Ankündigungen der Politiker/Innen keinen Glauben mehr zu schenken. Im schienengebundenen Öffentlichen Personennahverkehr wurde österreichweit  viel versprochen. Erfahrungsgemäß gilt jedoch einzig die Devise, die Pendler/Innen hinhalten, hinterrücks wird  zugesperrt, reduziert, verteuert, usw. Auch die Mühlkreisbahn in OÖ ist davon massiv bedroht. Statt  Sanierung und Attraktivierung der Volleisenbahn Mühlkreisbahn wird ein Teilstilllegen und Reduzieren auf Straßenbahnniveau um den vielfachen Sanierungspreis seitens der Politik vorgeschlagen.  Dieser Umstand  lässt allen Benützer/Innen der Mühlkreisbahn das Blut in den Adern gefrieren,  im Wissen dass im  Jahr 2015 Landtags- und Gemeinderatswahlen in Oberösterreich anstehen. Die Politik kommt dem neoliberalen Spardiktat entgegen, nicht jedoch den täglichen Pendler/Innen und Benützer/Innen in den Regionen außerhalb der Ballungszentren. 

Wir sprachen darüber und mehr  mit Alois Hain, Mitbegründer der Initiative Zugkunft Mühlkreisbahn.

Musik: ProleteR,  Curses From Past Times

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