Das wollen BetreuerInnen und KlientInnen bei dem Projekt INTO der Diakonie. Beide Wissen: Integration ist kein Honiglecken. Sie fällt schwer und wird schwer gemacht, und doch geht es nicht ohne sie. Deshalb soll diese Integrationsaufgabe, vor die Flüchtlinge gestellt werden, so gut wie möglich unterstützt und gefördert werden. Einerseits wird das Recht auf Integration, anderseits die Anstrengungen für Integration von den Flüchtlingen selbst eingefordert.
weitere Beiträge:
– Medien für Minderheiten. Ein Seminar am Institut für Sprachwissenschaft
– KUSI – Kritisches Denken zu Kultur, Umwelt und Sozialem
– Wochenrückblick «Zwei Wochen in einer Stimme»