„Demokratie hat es nie gegeben”, so lautete der Titel einer Revue im April im Linzer Central, die sich der Herausforderung stellte, dem Begriff Demokratie im Heute auf den Zahn zu fühlen.
Der Medienaktivist Martin Wassermair zeigt einmal mehr auf, wie Konzerne und Überwachungsmechanismen unser tägliches Leben beeinflussen und unsere Daten für Werbezwecke missbrauchen.
Peter Licht stellt die Frage in den Raum, wozu wir den „ollen Typ” Demokratie noch brauchen, wenn sowieso alle alles über uns wissen.
Der Soziologe Roland Atzmüller beschäftigt sich mit der Schwäche der Gewerkschaften, die keine Antwort auf den globalisierten Arbeitsmarkt und die damit einhergehenden prekarisierten Beschäftigunsgverhältnisse zu finden scheinen.
Sendungsgestaltung: Daniela Schopf und Stefan Greinöcker