Im Gespräch mit Mag. Barbara Kazerouni, Tanzlehrerin in Wien, beschäftigen wir uns mit dem Orientalischen Tanz und seinen Auswirkungen auf die Frauengesundheit.
Den physiologischen Aspekt erläutert Renate Suchanek, Physiotherapeutin.
Der Orientalische Tanz bietet nicht nur die Möglichkeit gemeinsam mit anderen Frauen zu tanzen und Freude auszuleben, er fördert auch die Beweglichkeit des gesamten Körpers.
Im Vergleich zu westlichen Tänzen, welche größtenteils Bein-Tänze sind, kommt beim Orientalischen Tanz die Bewegung aus der Mitte des Körpers. Damit verbunden ist eine Kräftigung der Rückenmuskulatur und des Beckenbodens. Ein weiteres Merkmal des Orientalischen Tanzes ist die Isolation, die Fähigkeit, einzelne Köperteile unabhängig voneinander zu bewegen, was für die TänzerInnen mitunter eine besondere Herausforderung darstellt.
Dazu starten wir mit viel Musik in den Tag.
Im Vergleich zu westlichen Tänzen, welche größtenteils Bein-Tänze sind, kommt beim Orientalischen Tanz die Bewegung aus der Mitte des Körpers. Damit verbunden ist eine Kräftigung der Rückenmuskulatur und des Beckenbodens. Ein weiteres Merkmal des Orientalischen Tanzes ist die Isolation, die Fähigkeit, einzelne Köperteile unabhängig voneinander zu bewegen, was für die TänzerInnen mitunter eine besondere Herausforderung darstellt.
Dazu starten wir mit viel Musik in den Tag.
Sendungsgestaltung: Barbara
Technik: Simone
Technik: Simone