Am 13. Mai 2014 fand die Tagung „Zwischen Zwang und Selbstbestimmung“ am Tiroler Bildungsinstitut BFI in Innsbruck statt.
Die vom Bildungsministerium und vom Europäischen Sozialfonds geförderten „Perspektiven Bildung Österreich“ sollen vor allem Jugendliche der zweiten Zuwanderergeneration bei der Bildungs- und Berufswahl unterstützen. Zentrales Ziel ist die Erforschung von jugendlichen Lebens- und Lernwelten, um darauf aufbauend passgenaue neue Lernformate für die Aus- und Weiterbildung von Jugendlichen entwickeln zu können.
Moderation der Tagung: Maria A. Wolf (Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck)
Aufnahme der Tagung, Bearbeitung, Aufberatung und Moderation der Sendungen: Sónia Melo.
TEIL 1:
Begrüßung und Einführung: MARIA A. WOLF (Institut für Erziehungswissenschaft)
CLAIRE OETTING (Hafelekar Unternehmensberatung): „‚Ich mache mein Ding.‘ Lernszenarien zur Stärkung der Handlungskompetenz und der Resilienz von Jugendlichen.“
Im Rahmen von „Perspektiven Bildung Österreich“ wurden neue methodische Ansätze in der Bildungs- und Berufsberatung entwickelt und in Form von „Train the Trainer“ – Workshops verbreitet. Dabei wurden Lernszenarien entwickelt, die auf der Symbolarbeit, der Theaterpädagogik sowie auf dem Einsatz von Social Media im
Unterricht basieren. Die Jugendlichen werden umfangreich dabei unterstützt, im Bildungssystem und am Arbeitsmarkt einen konstruktiven Beitrag leisten zu können.
Gesamte Tagung zum Nachhören:
Teil 1: http://cba.media/260776
Teil 2: http://cba.media/260777
Teil 3: http://cba.media/260778
Teil 4: http://cba.media/260781