Wer derzeit durch Wiens Straßen geht, dem fallen bei besonderem Augenmerk auf Graffiti vor allem zweierlei auf: Jene für Josef S. (die angebracht wurden, weil dieser im Häfn saß) und jene von „Puber“ (der wegen seiner Graffiti saß). Beide hatten dieser Tage ihre Prozesse, beide wurden jetzt schuldig gesprochen, aber aus der Haft entlassen. Über Gemeinsamkeiten von und und über Unterschiede zwischen politischen und „unpolitischen“ Wandverzierungen sprach Bernhard Redl mit dem Wiener Graffitiforscher Thomas Northoff.
Medieninhaber*in
Channel
Produziert
24. Juli 2014
Veröffentlicht
24. Juli 2014
Redakteur*innen
Bernhard Redl
Thema
Tags
Sprachen