Ratten, Wölfe und Menschen. Das anthropozentrische Weltbild und die Fakten

Подкаст
FROzine
  • kotrschalbeitrag
    30:45
audio
50:00 мин.
COP29: Zukunft oder Stagnation?
audio
49:59 мин.
Weltempfänger: Press Freedom Awards
audio
50:00 мин.
Neueröffnung Medien Kultur Haus Wels
audio
29:57 мин.
Ein "Medienspielplatz" in Wels
audio
16:49 мин.
Einwegpfandsystem Österreich 2025 - Interview mit Monika Fiala
audio
34:07 мин.
Verbale Gewalt erkennen
audio
58:44 мин.
Gewalt in der Sprache
audio
50:00 мин.
Weltempfänger: Gewerkschaftskämpfe in Brasilien
audio
29:54 мин.
Institutionelle Gewalt im Familienrecht
audio
50:11 мин.
Gewalt durch Institutionen

Die vergleichende Verhaltens-und Kognitionsforschung entdeckt immer stärkere Ähnlichkeiten zwischen den geistigen, emotionalen und sozialen Leistungen von Menschen und anderen Tieren.

Damit widerlegt sie zunehmend das von Renée Descartes geprägte Bild der Tiere als gefühl- und bewusstseinslose Reiz-Reaktionsmaschinen.

Dennoch verharrt die Gesellschaft hartnäckig in dem Glauben, der Mensch sei der alleinige Mittelpunkt der weltlichen Realität.

In den Intensivtierhaltungen werden nicht etwa «Tiere gehalten», es wird «Fleisch produziert».

Und die Kunst instrumentalisiert Tiere hemmungslos als Spiegel der menschlichen Verfasstheit.

Kurt Kotrschal versuchte am 30.06.2014 im Kepler Salon, einen Bogen von den neuen Erkenntnissen der Verhaltensbiologie zu den aktuellen Mensch-Tierbeziehungen in unserer Gesellschaft zu schlagen.

(Aufnahme des Kepler Salons — Beitragsgestaltung Sarah Praschak)

wolfscience.at

biologicum-almtal.at

kepler-salon.at

Оставьте комментарий