Eine Begegnung auf Radio FRO mit dem sympathischen Studenten Martin PÖTZ aus Steyr, der im Rahmen seines Journalismusstudiums ein Auslandssemester in dem Land verbringen konnte, das die Aymara Indianer als „chilli“ – „Das Land, wo die Welt zu Ende ist“ — bezeichnen.
Neben seinem Studium konnte Martin Pötz dieses südamerikanische Land und seine Menschen besser kennen lernen als es sich einem Touristen erschließen würde.
Als Gast bei Karl Heinz Heimberger in den „Begegnungen auf Radio FRO“ erzählt Martin Pötz über seine Erfahrungen und Erkenntnisse in Chile, über die Hauptstadt Santiago, sein Studium in spanischer Sprache, sein Leben in einer chilenischen Familie, seine Begegnungen mit seinen Studienkolleginnen und -kollegen, wie auch über seine Erkundungen, die ihn unter anderem auch in die Atacama-Wüste geführt haben.
Die Sendung hat mir sehr gut gefallen, vor allem inhaltlich, aber auch von der Umsetzung.
(Leider aber stimmt ein Detail nicht. Mehrere Musik-Stücke sind doch viel lauter als das Lautstärke-Niveau der Sprech-Phasen. Ich musste oft die Lautstärke verstellen. Dieser negative Aspekt könnte leider eher im Kopf bleiben als die gute Sendung).
Danke für die Rückmeldung. Ich habe diese nachteilige Unausgewogenheit in der Lautstärke auch erst in der Ausstrahlung bemerkt. Tut mir selber am meisten leid.
MfG
Karl Heinz Heimberger