Musiker aus Angola in Tirol

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Anmod: Den Frieden mit Musik erhalten- das wollen 18 junge Militärmusiker aus Angola. Seit September 2013 werden sie von Tiroler Musikerlehrer- und Lehrerinnen des Vereins AmusicA im Dirigieren unterrichtet und zu Musikkapellmeistern ausgebildet. Ihre Mission: sie sollen in knapp einem Jahr soviel lernen, um in ihrer Heimat ein Orchester dirigieren und andere Militärmusiker zu unterrichten. Weshalb das angolanische Militär seit kurzen vermehrt in die Musik investiert, wie das Ausbildungsprogramm der angolanischen Musiker in Innsbruck aussieht, und wie es den jungen Männern bisher in Tirol ergangen ist, darüber berichtet Anna Greissing im folgenden Beitrag. Sie war zu Besuch im Musikverein und hat dort Organisatoren, Musiklehrer und die angolanischen Schüler selbst interviewt.

Letzte Worte: …ich glaube ich werde Probleme haben, wenn ich nach Angola zurückkomme und dasselbe auf Portugiesisch «eu acho que vou ter problemas quando voltar em Angola «(lachen). Musik ab Min 7:58

Abmod: Musik und Kunst anstelle von Waffen und Krieg. Musik und Kunst anstelle von Waffen und Krieg. Zu Wort kamen der Projektleiter Wolfram Rosenberger, die Organisatorin und «Mama» der angolanischen Jungs, Elena Hörmanseder, die Musiklehrer Paolo Thomada und Martin Zagrajschek, sowie die Militärchefs der Gruppe – Adriano Manuel Neto, José Manuel de Almeida, und Abél António. Ausserdem hörten wir einige der Schüler selbst während des Unterrichts. Es berichtete Anna Greissing, gesprochen wurde der Beitrag von Georg Rainalter.

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