Archivia 14 — Zusammenfassung

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Die soziale Hängematte ist nicht bequem

Online-Archive für kulturelle Vielfalt in Europa!“ war dem Titel der Achivia14. Die Konferenz fand am 6. und 7. September 2014 im Wissensturm statt und wurde von Radio FRO veranstaltet.

Das Ziel war durch Austausch von Erfahrungen und Visionen die Relevanz digitaler Archive im Internet in Europa noch intensiver in das öffentliche Bewusstsein zu rücken. ARCHIVIA vertritt den Standpunkt, dass Online-Archive ein für die Zukunft entscheidendes Werkzeug der Vermittlung, Bewahrung und Förderung des vielfältigen kulturellen Erbes in Europa sind.

Maria Seissl leitet die Dienstleistungseinrichtung Bibliotheks- und Archivwesen der Universität Wien. Am 6. September gab sie einen Vortag mit dem Titel: Schöne digitale Welt! Herausforderungen und Strategien für Online-Archive und Repositorien.

Roger Jøsevold ist tätig am National Library of Norway. Am 7. September hielt er einen Vortrag mit dem Titel: A National Library for the 21st Century – Content and services in the Digital Library.

Stef van Gompel ist senior researcher am Institute for Information Law an der Universität Amsterdam. Van Gompel über seinen Vortag: Mass-digitization and (extend) collective licensing: the way forward? vom 7. September.

Paul Klimpel arbeitet als Rechtsanwalt und er ist Leiter des iRights Lab Kultur in Berlin. Klimpel hielt den Vortrag: Urheberrecht beim kulturellen Erbe – ein Konstrukt zwischen Wirklichkeit und Fiktion.

Felix Trumpke ist seit 2014 Rechtsreferendar am Oberlandesgericht Frankfurt. Der Titel seines Vortrag lautete: Gedächtniseinrichtungen, Online-Archive und Urheberrecht – Liegt der Schlüssel zu den Archiven in Skandinavien?

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