Afropea now!

Podcast
FROzine
  • 2014.09.15_1800.10-1850.10__FROzine
    49:53
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Am weißen Fluss. Die Kinder des Almtals”
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Graffiti gegen Gewalt an Mädchen
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Nachtpicknicks und Klimasoziales Linz
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Projekt Ecoality
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Nachtpicknicks statt Machtpanik
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Zu-Flucht: Geflüchtetenhilfe in Linz
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Klimasoziales Linz mit Alleinerzieherinnen
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Internationale Perspektiven auf Medienfreiheit
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Weltempfänger: UEFA Euro 2024
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EU-Klimapolitik - wie geht's nach der Wahl weiter?

Afropea now and Be Yourself!

Ende September bietet das Festival die Möglichkeit, sich mit afrikanischer und europäischer Kultur auf unterschiedliche Art auseinander zu setzen. Bei „Be Yourself!” fließt die Aktion 24h Afrika ins Festival mit ein.

„Treffpunkt Afrika“ ist im Jahr 2014 mit dem Festival „Afropea Now” wieder da. Highlight des Festivals ist ein zweitägiges Symposium, das Filmvorführungen, Konzerte, einen Workshop und eine Ausstellung an zwei Locations, nämlich der Stadtwerkstatt Linz und an Board der MS Schönbrunn, bietet. Lokale und internationale Künstler*innen, Expert*innenund Aktivist*innen werden über Aspekte der afrikanischen-europäischen Identität und Kulturproduktionen von unterschiedlichen Standpunkten aus diskutieren. Mit Teilnehmer*innen quer durch Afrika und Europa beleuchtet das Festival “Afropea Now!” das soziale, kulturelle, historische und künstlerische Zusammenspiel afrikanischer und europäischer Kultur in einer gemeinsamen Welt ohne irgendwelcher Grenzen.

Be yourself” 24 Stunden Afrika – diese, von der Afrikanischen Vernetzungsplattform (AVP) initiierte Veranstaltung findet heuer zum zweiten Mal statt. Das Programm in Linz „Be Yourself!“ setzt sich mit der Lebenssituation, sowie Kunst und Kultur der Afrikanischen Diaspora auseinander. Es beinhaltet Diskussionsrunden und Workshops rund um die Ausstellung „Be yourself – stay Black and Beautiful“, welches inhaltlich in das Festival „Afropea Now!“- (25- 27.09) eine Veranstaltung der Stadtwerkstatt, einfließt.

 

Stimmen aus den Schützengräben – Teil3 – Luftkrieg

Die Sendereihe „Stimmen aus den Schützengräben” erinnert an die Soldaten, die vor 100 Jahre im ersten Weltkrieg gekämpft haben. Gesprochen wird aber nicht ÜBER sie, sondern sie kommen selbst zu Wort: In Briefen und Tagebucheinträgen, aber auch in literarischen Texten und in alten Original-Tonaufnahmen. Zu Wort kommen Soldaten, die in verschiedenen Uniformen und an unterschiedlichen Fronten gekämpft haben: Österreicher, Italiener, Deutsche, Franzosen, Engländer. Gestaltet wurde die Sendereihe von Matteo Coletta, Radiofabrik Salzburg.
Blog zu der Sendereihe
Moderation: Nora Niemetz

Musik in der Sendung:  BrunoXe (No_Inspira), MSTR (Pandeiro_Jazz)

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