Interview Robert Pfaller – wofür es sich zu leben lohnt…

Podcast
Kultur und Bildung spezial
  • Interview Pfaller
    15:04
audio
29:40 Min.
Zur Menschenrechtslage in Österreich
audio
59:10 Min.
Brigitte Aulenbacher - Abschied von der JKU Linz
audio
30:00 Min.
Über drei Brücken musst du gehn
audio
49:05 Min.
FEMALE UTOPIAS
audio
59:27 Min.
Kulturpolitik zur Wahl: soziale Absicherung und Förderstrukturen
audio
28:26 Min.
“Hoffentlich kommt kein Schiff nicht.”
audio
1 Std. 00 Sek.
Sommerfest St. Isidor Caritas OÖ 2024
audio
58:59 Min.
DOMINIKA MEINDL//STEPHAN ROISS zu Gast im Studio
audio
1 Std. 29 Sek.
Danube Streamwaves Soundmap: The Danube in Linz
audio
35:32 Min.
Tom auf dem Lande – Dernière* in den Kammerspielen

Der österreichische Philosoph Robert Pfaller sieht die Bedrohung der westlichen Gesellschaften durch den neoliberalen Umbau, der einhergeht mit Diskussionen über Sicherheit, Rauchverbot, Flughafenkontrollen, etc., was zu fast paranoischen Gemütsverfassung der Individuen führen muss. Geht es letztlich den Regierenden nur darum, sich um scheinbar wesentliche Individualprobleme zu kümmern, um von den großen Problemen der Welt abzulenken? Ist es leichter in gouvernementalen Zeiten, wenn jede/r mit sich soviel beschäftigt ist, dass das politische Bewusstsein nur mehr latent wenn überhaupt vorhanden ist und somit keine ernste Gefahr für die Regierenden besteht? Wollen wir gerne wie Kinder behandelt werden?

Das und mehr erzählt Pfaller im Gespräch mit Daniela Schopf und Stefan Greinöcker.

Schreibe einen Kommentar