In den 1960er Jahren beginnen zwei Entwicklungen, die Wasser bis heute zu einem faszinierenden Gegenstand der Kunst machen. Einerseits werden sozial wichtige Themen wie Ökologie zum Inhalt künstlerischer Projekte, und zum anderen kommt das Fluide, Wandelbare, Nicht-Greifbare des Elements einer erweiterten skulpturalen Praxis entgegen. Wasser in seinen verschiedenen Aggregatzuständen wird Material der Kunst.
Im Interview haben wir mit Museumsdirektorin Stella Rollig und den KünstlerInnen Joachim Eckl, Kaucylia Brooke und Klaus Rinke gesprochen.
Ein Beitrag von Clarissa Ujvari.
Musik: Ivann (cc) Contemplacion del Mar, Otono del Oceano