Filme aus dem latinophilen Teil der Welt werden vorgestellt und besprochen.
Ein Interview mit Hernán Rosselli, Regisseur des Films Mauro über einen Mann, der sich mit gefälschtem Geld über Wasser hält.
Eine Besprechung des Dokumentarfilms Sobre la marxa von Jordi Morató, der von einem Mann handelt, der sich im Wald seine eigene Stadt rein aus natürlichen Materialien baut.
Und ein Ausschnitt aus dem Gespräch mit dem Regisseur Adirley Queirós und Schauspieler Claudio Iranaeus aus Brasilien, die in ihrem Film branco sai, prato fica (weiß raus, schwarz bleibt), eine traum(grauen)hafte Utopie behandeln, ausgehend von einem real stattgefunden habenden Polizeiübergriff in ihrer Heimatstadt Ceilandia, bei dem die jetzigen Hauptdarsteller des Films versehrt überlebt haben.
Das Interview in ganzer Länge wird hier auf der cba im O-ton hochgeladen.
Die Sendung wurde von Frank Hagen und Stefan Huber gestaltet.