Im Gespräch mit einem Ökojäger: Wolfgang Matzinger zu Besuch im Studio

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  • 2014-11-28-biojagd
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Er ist Nachbarrevierjäger zum Jagdgatter in Kaumberg, wo der nö Landesjägermeister Josef Pröll Tiere abschießt. Und er ist Mitglied im Ökojagdverband. Kritik eines Jägers an der konventionellen Jagdpraxis. Wie kann eine ökologisch verträgliche Jagd aussehen?

0 Kommentare

  1. Klein Wolfi versteckt sich hinter „ÖKO” die Wahrheit ist bekannt, von Jagd keine Ahnung nur alles was in Anblick kommt abballern (von Weidgerechtigkeit keine Rede) . Jeder „normale” Jäger weiss aber hoher Jagddruck = mehr Verbiss = noch höherer „ÖKO” Druck . Raubzeug Abschüsse, keine , aber z.B. viele Füchse, ergibt keine Hasen und damit keine Grasfresser usw. Wenn Rehwild zum Schädling wird dann Gute Nacht. Und wie es im Wald seines Nachbarn aussieht , sollte nicht seine Sorge sein, das er zur Jagd dort nicht mehr eingeladen wird hat sicher seine Gründe. Warum sollte ein LandesJÄGERmeister nicht jagen ? Und Erlegt wurden nicht 100 sondern 32 Stück, im Gatter befinden sich ca 120 Stück . es gab 2 Nachsuchen (Erfolgreich). Das ist Jagdneid in Reinkultur. MaBalu Jagdgegner der übelsten Sorte ist der Redakteur ????? zu beiden NEIN DANKE !

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