‚Poetik-Vorlesungen – Sind SchriftstellerInnen die besseren WissenschaftlerInnen?‘

Podcast
Literarische Matinée um 10:00
  • 2014.10.14_Vorlesungen__lit_mat
    29:08
audio
29:08 Min.
Wo Dichter einkehren - Das Hotel Waldhaus in Sils Maria
audio
29:08 Min.
Die richtigen Worte finden - Reden am Grab
audio
29:08 Min.
Adalbert Stifter - zeitgemäß - Respekt vor und Liebe zu der Natur
audio
29:08 Min.
Herbst-Zeit - Kaffeehaus-Zeit
audio
29:08 Min.
Alle Jahre wieder - Der österreichische Buchpreis
audio
29:08 Min.
Es wird Herbst - Der Deutsche Buchpreis
audio
29:08 Min.
Die Geschwister-Beziehung - als Thema in der Literatur
audio
29:08 Min.
Auf zum Wasser - ans Meer, zu Seen, zu Flüssen und Bächen
audio
29:08 Min.
Buch-Dörfer - in Frankreich und Norwegen
audio
29:08 Min.
Welt-Buch-Hauptstädte - Madrid, Granada, Barcelona

Viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller zieht es auf die Universität. Karl Kraus hat schon 1910 mit den sogenannten ‚Wiener Vorlesungen‘ begonnen. Mit seiner beeindruckenden Tenorstimme brachte er es bis zum Jahr 1936 auf 700 Vorlesungen. Weiter geht es mit Julio Cortázar in Argentinien, mit Ingeborg Bachmann in Frankfurt, mit Thomas Glavinic in Bamberg, mit Ilija Trojanow in Kassel und Sibylle Lewitscharoff und Christoph Ransmayr in Tübingen. Sie alle wollten Professorinnen und Dozenten sein – ob bessere als die gelernten Literaturwissenschaftler, das lag und liegt wohl im Ermessem der Zuhörenden. Wir hören zumindest Ausschnitte aus den Vorlesungen von Ingeborg Bachmann und Thomas Glavinic.

Und Musik hören wir von Elton John, Valerie Sajdik, Chris Rea und Julien Clerc.

Schreibe einen Kommentar