‘Poetik-Vorlesungen – Sind SchriftstellerInnen die besseren WissenschaftlerInnen?’

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Literarische Matinée um 10:00
  • 2014.10.14_Vorlesungen__lit_mat
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Frankfurter Buchmesse 2024 - Gastland Italien
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'Die milden Strahlen kosten' - Gedichte zum Herbst
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Sommerfrische klassisch - in Karlsbad, Marienbad und Franzensbad
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Prima la musica? - Prima le parole?
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Sommerzeit - Zeit für's Schreiben von Briefen
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'eia Wasser regnet schlaf' - Gedichte und Prosa zum Tag des Meeres
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Wieder gelesen - vergessene Bücher
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Karl Kraus - Moralist der Sprache - zum 150.Geburtstag
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Paul Benjamin Auster - 'Ein Leben in Worten'

Viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller zieht es auf die Universität. Karl Kraus hat schon 1910 mit den sogenannten ‘Wiener Vorlesungen’ begonnen. Mit seiner beeindruckenden Tenorstimme brachte er es bis zum Jahr 1936 auf 700 Vorlesungen. Weiter geht es mit Julio Cortázar in Argentinien, mit Ingeborg Bachmann in Frankfurt, mit Thomas Glavinic in Bamberg, mit Ilija Trojanow in Kassel und Sibylle Lewitscharoff und Christoph Ransmayr in Tübingen. Sie alle wollten Professorinnen und Dozenten sein – ob bessere als die gelernten Literaturwissenschaftler, das lag und liegt wohl im Ermessem der Zuhörenden. Wir hören zumindest Ausschnitte aus den Vorlesungen von Ingeborg Bachmann und Thomas Glavinic.

Und Musik hören wir von Elton John, Valerie Sajdik, Chris Rea und Julien Clerc.

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