Im Kulturgespräch für den Monat November werden die Flüchtlinge aus dem Götzener-Heim sowie das neugegründete Solidaritätskommittee präsentiert.
Die Gäste Yeman, Nashaat, Ziad stellen die Katastrophe der Flucht aus Syrien bildhaft dar. Yeman, der aus der Stadt Homs in Mittelsyrien vor einem halben Jahr floh, ist ein ausgebildeter Innenarchiteckt. Nashat, ein syrischer Kurde aus der Stadt Qameshli an der Grenzen zum Irak, war ein „chef eines Gastronomiebetriebes“. Ziad, ein Palästinenser der 3. Generation, ist von der Geburt aus ein Fluchtling, und er starte die Flucht aus der Stadt Daraa an der Grenze Jordanien vor einem halben Jahr.
Der Politiker Mesut Onai schildert den Hintergrund der Entstehung eines Solidaritätskommittes mit dem Ziel den Flüchtingen weitgehend zu helfen.
Ahmed Salam, der vor 4 Jahren als Flüchtling aus dem Irak in Innsbruck ein neues Zuhause fand, übersetzt ins Deutsche – und mit seiner Übersetzung wird die Problamatik der Verständigung, die die Flüchtlinge dringed bräuchten, klarer gezeigt.