Das Heil in Europas Rechtsextremismus suchen

Podcast
Werkstatt-Radio
  • Das Heil in Europas Rechtsextremismus suchen
    60:00
audio
1 hod. 00 sek.
Wunderwaffe Wasserstoff
audio
1 hod. 00 sek.
Emmanuel Van der Meloni suchen für Europa das Glück
audio
1 hod. 00 sek.
Die letzten Meter am Ziel vorbei
audio
1 hod. 01 sek.
Sonntag leider ungewaschen
audio
1 hod. 00 sek.
Smart Meter laut Rechnungshof ein Desaster sondergleichen
audio
1 hod. 00 sek.
Wachstum ins Bodenlose!?
audio
1 hod. 00 sek.
Wann lehnen sich unsere verarmten, von Autonomieverlust gepeinigten Gemeinden endlich auf?
audio
59:55 min.
Entbehrungsreich in Richtung Europa
audio
1 hod. 00 sek.
Operation Luxor, noch Fragen zum Staatsrassismus ohne Konsequenzen?
audio
1 hod. 00 sek.
Österreich ein Autoland?

Wir versuchen uns der Frage anzunähern: Ist es eine Auseinandersetzung der Kulturen, Religionen oder überhaupt des Abend- gegen das Morgenland, welche einen zunehmend etablierten Rechtsextremismus und Neofaschismus in den Gesellschaften entstehen lässt, oder sind es andere Umstände, welche diese verhetzende Gesellschaft der Gewalt und Ausgrenzung an die Oberfläche der Macht schwemmt? Dabei schauen wir uns die exemplarischen Situationen des Rechtsextremismus in Griechenland, Ungarn, Deutschland und NorwegeWir versuchen uns der Frage anzunähern: Ist es eine Auseinandersetzung der Kulturen, Religionen oder überhaupt des Abend- gegen das Morgenland, welche einen zunehmend etablierten Rechtsextremismus und Neofaschismus in den Gesellschaften entstehen lässt, oder sind es andere Umstände, welche diese verhetzende Gesellschaft der Gewalt und Ausgrenzung an die Oberfläche der Macht schwemmt? Dabei schauen wir uns die exemplarischen Situationen des Rechtsextremismus in Griechenland, Ungarn, Deutschland und Norwegen an.

Musik:Xcyril „Seraphine“, „Wanderingheart“

Ivan Dolgunov „J.S.Bach“ D-Moll Suiten

 

0 Kommentare

  1. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges werden wir Österreicher -ebenso wie die Deutschen- als letzten Dreck behandelt. Wir sind alle Verbrecher, Nazis, Neidhammeln, Fremdenfeindliche und weiß Gott noch welche schlechte Menschen. Ganz einfach: wir sind ein Gesindel. Gegen diese Anschuldigungen nehmen uns weder die Regierung, noch das Parlament, noch der Verfassuns- und Verwaltungsgerichtshof in Schutz. Wir sind gegen all diese Anfeindungen und Anschuldigungen rechtlos. Unsere nationale Gesinnung gilt als Verbrechen. Wir dürfen nicht für, sondern müssen gegen Österreich sein. Ähnlichn, wenn auch nicht ganz so schlimm, geht es in zunehmendem Maße den Menschen in den anderen EU-Staaten. Wen wundert es da, wenn Parteien Anhang finden, die für die Würde des eigenen Landes auftreten und kämpfen. Diese Parteien können durch eine noch so negative eigene Presse nicht ausgerottet werden. Mit freundlichen Grüßen: Fesl Johann

    Odpovědět

Napsat komentář