Überhängende Hindernisse sind für sehbeeinträchtigte oder blinde Menschen ein große Gefahrenquelle im Alltag und verursachen häufig Verletzungen. Sebastian Stabinger vom Institut für Informatik der Uni Innsbruck hat ein Modell entwickelt, das hier in Zukunft Abhilfe schaffen könnte. Mittels einer am Kopf montierten Kamera können Betroffene gewarnt werden, wenn ein überhängender Gegenstand zu nahe kommt. Im Gespräch mit Stefan Hohenwarter vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit erzählt er mehr über seine Idee. Ein Beitrag von Melanie Bartos.
02. März 2015
04. März 2015
Melanie Bartos