Interview mit Ina Vallant, einer der OrganisatorInnen der Greenpeace Fukushima Mahnwache am 11. März. Am selben Tag 2011 überrollte eine Tsunamiwelle das Atomkraftwerk in Fukushima, Japan, woraufhin es zur Kernschmelze kam und enorme Mengen an Radioaktivität freigesetzt wurden. Die Katastrophe hat uns einmal mehr vor Augen geführt, welche unberechenbaren Gefahren von der Atomenergie ausgehen. Damit diese Mahnung nicht in Vergessenheit gerät, lädt Greenpeace weltweit zu Gedenkveranstaltungen ein. In Wien Treffpunkt Mittwoch den 11.03. um 18 Uhr an der Barnabitenkirche/Mariahilfer Kirche (Mariahilfer Straße 55).
Hier der Link zur Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/942221049144950/
Hier der Link zur Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/942221049144950/
Auch in Innsbruck wird es eine Fukushima Mahnwache geben: 14.30 Annasäule, Maria-Theresien-Straße 18, 6020 Innsbruck: https://www.facebook.com/events/646011245503949/
Aktuelles:
Derzeit plant die EU, den Bau eines neuen Atomreaktors in Großbritannien (Hinkley Point C) zu subventionieren. Dies könnte zu einem Präzedenzfall für andere geplante Projekte werden, da sich Atomenergie heute ohne Subventionen nicht mehr lohnt. Die österreichische Bundesregierung will daher Klage beim Europäischen Gerichtshof erheben. Greenpeace unterstützt diesen Vorstoß und ruft dazu auf diese Online-Abstimmung zu unterzeichnen: https://secured.greenpeace.org/austria/de/aktivwerden/proteste/atom/klage_hinkleypoint/
Aktuelles:
Derzeit plant die EU, den Bau eines neuen Atomreaktors in Großbritannien (Hinkley Point C) zu subventionieren. Dies könnte zu einem Präzedenzfall für andere geplante Projekte werden, da sich Atomenergie heute ohne Subventionen nicht mehr lohnt. Die österreichische Bundesregierung will daher Klage beim Europäischen Gerichtshof erheben. Greenpeace unterstützt diesen Vorstoß und ruft dazu auf diese Online-Abstimmung zu unterzeichnen: https://secured.greenpeace.org/austria/de/aktivwerden/proteste/atom/klage_hinkleypoint/