Ein Leben für Tierrechte – Porträt einer Langzeitaktivistin

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  • 2015-05-22_sefi
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Sefi wuchs in einer Milchwirtschaft auf, wurde in der Pension vegane Tirrechtlerin

1940 geboren, ging sie in ihrer Jugend noch das Jahr über barfuss durch Wald und Wiesen. Am heimatlichen Bergbauernhof in Tirol schnitt es ihr ins Herz, als den Mutterkühen ihre Kälber geraubt wurden, damit sie Milch für Menschen „produzieren“. Ihr Arbeitsleben widmete sie der Hilfe psychisch kranker Menschen. In der Pension schließlich stieß sie auf Tierrechtsgruppen, wurde politisch aktiv und vegan. Sefi live im Studiogespräch!

0 Kommentare

  1. Mann/Frau sollte jedoch sich mit dem Gedanken anfreunden das es dem Milchbauern/der Milchbaeuerin o. dem entwaigen landwirtschaftlcih produzierenden Kolektiv obliegt wie gut o. wie schlecht es Kaelber haben u. das es niemandem rein um Profit/kaltes Morden alleine geht etc. ..ebenso bei Landwirten nicht!!
    ..und man/frau stoeßt ja auf Unwissenheit..viele wissen ja gar nicht das es KLEBSTOFFE AUS MILCH gibt welche haeufig im Umlauf sind..d.h. man/frau unterstuetzt das System-Milchwirtschaft ohnehin wegen der großen Unwissenheit..d.h. keine Verpflichtungen von Nahrungsmittelherstellern usw. fuer umfassende Deklarationen usw. welche Sachen von u. mit Tieren auf/in/um und, sonst was, am Produkt sind..!Eine vernuenftige Haltung Haltung kann ebenso ,kaelber zum trinken bei der Mutter lassen, +,milchliefern, +etwas mehr physisches Wohl von Tieren durch evtl. vet-Gesundheitskontrollen bedeuten..als zum Beispiel in freier Wildbahn..wo es ja eine Vielzahl an Raubtieren -die Kaelber nach der Geburt toeten wuerden- gibt..usw.
    Natuerlich hat Sie -gemeint sind die anderen fleischessenden Tiere/Lebewesen- der ,homo sapiens , oft im Sinne von negativemVerhalten in den Schatten gestellt..!
    Aber eine angemessene Landwirtschaft mit Tierhaltung wo nicht geschlachtet wird und evtl. Milch produziert wird sollte gehen..und wenn es Veganer ernst meinen mit Tierwohl dann wuerden Sie den Leuten viel mehr mitteilen um sich herum..wie es bei den Automobilherstellern mit Tierversuchen aussieht..und das Insekten zu tausenden/manchmal Millionenfach bei Ernte von Nahrungsmitteln sterben..oder auf einer Windschutzscheibe evtl. von Veganer/innen landen..und da ist halt die Frage..ist eine Biene die durch Kunstduengerueberanhaeufung auf einer einem Maisfeld z.B. oder einem Weizenfeld z.B. stirbt wo Getreide etc. fuer eine veganes Restaurant erzeugt wird weniger Wert als die Kuh/das Kalb /der Stier die von
    ,milchlosen,+ ,vermeintlichen, Veganern/Veganerinnen, gerettet wird..das sind dann 2 Kuehe o. Almochsen gegen 300Bienen..!?
    Tierschutzveganer/innen in Oesterreich sind die dieSchweinemast-Spaltbodenaugenauswischdemos betreiben um Schweine vor Mastbetrieben -wieder einmal- zu retten wo Schweine ohnehin ,nur, 3 Monate verweilen und dann ins Gras beißen..!
    Es geht um eine Sensibilisierung in der Tierhaltung.. wuerde Ich sagen aber nicht um ,Augenauswischerei,-und irre Demos- die bringen naemlich mir als Vegetarier -der es gut meint mit vielen Tieren/und auf oekologischen Fortschritt bedacht ist- u. euch als Veganer/innen so gut wie nichts..!!

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