Sie wissen, was es heißt, ganz unten aufzuschlagen. Aber sie wissen auch, wie man es schaffen kann, entgegen aller Widerstände wieder einen Platz in der Gesellschaft zu finden und wieder ein Ziel vor Augen zu haben.
Die beiden Apropos-Straßenzeitungsverkäufer haben nach einem harten Leben zueinander gefunden und gemeinsam eine eindringliche Stimme geschaffen, die in Vortägen, Filmen, Büchern und über die Radiofabrik durch die Stadt schallt. Eine Stimme, die Salzburgs soziale Welt sichtbar machen will. Ein Bindeglied zwischen oben und unten und ein Schritt gegen die schlimmste Form der Armut: die Einsamkeit.