KulturTon vom 10.07.2015

Podcast
KulturTon
  • 2015_07_10_kt_stadtarchiv
    29:59
audio
27:26 Min.
Geld, Gender in der Sprache, Theater trifft Einsamkeit
audio
28:59 Min.
Von Soundbildern und Knoblauchcollagen: Das war der AK Kunstmarkt 2024!
audio
29:00 Min.
"Radikal und sensibel" - Esther Strauß' Kindeskinder im Taxispalais
audio
28:59 Min.
UniKonkretMagazin am 16.12. - "Wofür das Geld?" und Der Psychosoziale Krisendienst
audio
29:00 Min.
Demut lernen: Kindheit in katholischen Kinderheimen in Tirol nach 1945
audio
29:09 Min.
35 Jahre TKI: kultur politisch praktisch
audio
29:06 Min.
GPA Tirol: Die Situation des Handels in Tirol und die laufenden KV-Verhandlungen
audio
29:00 Min.
Uni Konkret Magazin am 2.12. – Es wird sportlich
audio
30:05 Min.
Autofreie Innenstadt? Was die urbane Mobilitätswende bringt
audio
29:00 Min.
Durch offene Türen zu neuen Perspektiven

Die Kriegsfürsorge im ersten Weltkrieg

Die österreichisch-ungarische Monarchie war am Vorabend des ersten Weltkrieges auf einiges vorbereitet, nur auf die soziale Situation, die mit dem Kriegsbeginn einherging war man nicht gefasst. Rasch entwickelte sich die Kriegsfürsorge, die aus verschiedenen privaten und staatlichen Institutionen bestand. Joachim Bürgschwentner, Mitarbeiter im Stadtarchiv Innsbruck, beschäftigt sich in seiner Dissertation u.a. mit diesem Thema.

Literatur:
Joachim Bürgschwentner, Matthias Egger: „Kriegsfürsorge“, in: Hermann Kuprian, Oswald Überegger (Hrsg.): Katastrophenjahre. Der Erste Weltkrieg und Tirol, Innsbruck 2014, S. 153-175.
Joachim Bürgschwentner: „Propaganda“ a.a.O. S. 277-302.

Sprecherin der Zitate: Irene Dobler
Musik: Bert Breit

Schreibe einen Kommentar