Die Kriegsfürsorge im ersten Weltkrieg
Die österreichisch-ungarische Monarchie war am Vorabend des ersten Weltkrieges auf einiges vorbereitet, nur auf die soziale Situation, die mit dem Kriegsbeginn einherging war man nicht gefasst. Rasch entwickelte sich die Kriegsfürsorge, die aus verschiedenen privaten und staatlichen Institutionen bestand. Joachim Bürgschwentner, Mitarbeiter im Stadtarchiv Innsbruck, beschäftigt sich in seiner Dissertation u.a. mit diesem Thema.
Literatur:
Joachim Bürgschwentner, Matthias Egger: „Kriegsfürsorge“, in: Hermann Kuprian, Oswald Überegger (Hrsg.): Katastrophenjahre. Der Erste Weltkrieg und Tirol, Innsbruck 2014, S. 153-175.
Joachim Bürgschwentner: „Propaganda“ a.a.O. S. 277-302.
Sprecherin der Zitate: Irene Dobler
Musik: Bert Breit