Der Jazzgesang wurzelt im Spiritual, im Blues, und was den Swing angeht, im Ragtime-Rhythmus. „Das Stimmideal des Jazzgesangs ist anders als das der europäischen Musik; die beiden sind so verschieden voneinander wie Ausdruck und Schönheit seit je in der Geschichte der Kunst“, schrieb der Musikkritiker Joachim-Ernst Berendt 1953 in der ersten Ausgabe seines Jazzbuchs.
Don´t Explain – The Billie Holiday Story
Creole Love Call – Adelaide Hall
Oh Look At Me Now – Frank Sinatra, Connie Haines
What A Little Moonlight Can Do – Billie Holiday, Teddy Wilson & His Orchestra
All Of Me – Billie Holiday & Lester Young
Get out of my life woman – Joe Williams with Thad Jones & The Mel Lewis Orchestra
Stormy Weather- Ethel Waters
I Cried For You – Sarah Vaughan
It ’s Wonderful – Helen Merrill
Blue Skies – Ella Fitzgerald
Calypso Blues – Nat King Cole, Jack Constanzo
Goodbye Pork Pie Hat – Jeanne Lee, Mal Waldron
Sun Song – Leon Thomas – Shukuru
J’ai Deux Amours – Dee Dee Bridgewater – J’ai Deux Amours
Texte, die ich in meiner Sendung verwende sind meist aus dem Internet recherchiert insb. aus WIKIpädia und relevanten Jazzseiten. Manchmal verirre ich mich auch noch ins „Jazzlexikon“ oder in reclams „Jazzführer“. Oder in Joachim Ernst Berendts „Ein Fenster aus Jazz“, „Die Story des Jazz“ und „Das große Jazzbuch“.