„Arche Afrika“ hieß eine Ausgabe des Schweizer Magazins „Du“. Das war 1996 und der Untertitel hieß „Aufbruch ins Eigene“. Afrika – als Arche für die bedrohte Welt. Aber welche Art der Bedrohung ist hier eigentlich gemeint? Ist doch der Kontinent selbst ein Sinnbild für Bedrohung, vom Landraub von Mega-Konzernen über die Zerstörung des Regenwaldes bis zum Ersticken der demokratischen Gesinnung in vielen Staaten.
Fasziniert vom Sound der afrikanischen Mbira, war es Werner Puntigam seit langem ein besonderes Anliegen ein Crossover-Projekt zu iniziieren, welches die Klänge von Mbira und Posaune vereint.
Texte, die ich in meiner Sendung verwende sind meist aus dem Internet recherchiert insb. aus WIKIpädia und relevanten Jazzseiten. Manchmal verirre ich mich auch noch ins „Jazzlexikon“ oder in reclams „Jazzführer“. Oder in Joachim Ernst Berendts „Ein Fenster aus Jazz“, „Die Story des Jazz“ und „Das große Jazzbuch“.