„Fiktion oder Wirklichkeit, fiction or facts? – Die ewige Frage an AutorInnen“

Podcast
Literarische Matinée um 10:00
  • 2015.11.24_1000.44-1030.00__literarische_matinee
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Der Österreichische Buchpreis 2024 - Autoren und Autorinnen der Shortlist
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Frankfurter Buchmesse 2024 - Gastland Italien
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'Die milden Strahlen kosten' - Gedichte zum Herbst
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Sommerfrische klassisch - in Karlsbad, Marienbad und Franzensbad
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'eia Wasser regnet schlaf' - Gedichte und Prosa zum Tag des Meeres
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Wieder gelesen - vergessene Bücher
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Karl Kraus - Moralist der Sprache - zum 150.Geburtstag

Kaum kommt ein neuer Roman einer Autorin heraus, wird schon gerätselt, ob er – oder zumindest Teile darin – autobiografisch sein könnten. JournalistInnen verfolgen in ihren Interviews derartige Fährten mit Vorliebe. Wir hören in Interviews hinein mit Marlene Streeruwitz und Margit Schreiner, mit Mirna Funke zu ihrem Roman ‚Winternähe‘ und mit Max Blaeulich zu seinem Roman ‚Unbarmherziges Glück‘, wir schauen uns Rezensionen an, von Clemens Setz‘ Erzählband ‚Glücklich wie Blei im Getreide‘ und von Paul Nizons Buch ‚Romane, Erzählungen, Journale‘. Und wir werden hören, wie genial Hermann Hesse Autobiografisches in Fiktionales umzuwandeln wusste.

Musikalische BegleiterInnen. india.arie, Leonard Cohen, Sophie Auster und Neil Young.

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