VON UNTEN Nachrichten aus den Freien Radios vom 18.2.2016 (Gesamtsendung)

Podcast
VON UNTEN – Das Nachrichtenmagazin auf Radio Helsinki
  • 2016-02-18-NadFR
    29:49
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29:35 Min.
„Die Selbstvertretung von Gefangenen war unerwünscht, deshalb hat es 7 Jahre gedauert“ – Monika Mokre | Plant Based University
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27:22 Min.
Aktionstage Brücken bauen | Kann Transformative Gerechtigkeit funktionieren?
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30:00 Min.
„Die Enteignung der Bäuer:innen wurde bereits beschlossen“ – Besetzung der Fischa-Au | Anti-Knast-Tag in Graz
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„Wir wollen keine kurzfristigen Lösungen für den Volksgarten, es braucht einen kontinuierlichen Prozess!“ - Elke Kahr
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Anklagen gegen Iuventa Crew fallengelassen | Protest gegen Tesla
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Menschenrechtsorganisationen verklagen Niederlande | Verschwörungsmedium Auf1 verschwindet aus dem Fernsehen
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AK-Wahl | Launischster April seit Beginn der Messgeschichte | Essbare Stadt
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„Man will uns ans Leben“ – 30 Jahre Bombenterror
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WH: Fossile Werbung und der Grazer Verein Werbefrei
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Antirepressionsbüro-Meldestelle für Polizeigewalt | Urlaub und Radio beim Radiocamp am Bodensee

#Focus Europa Nachrichten vom 18.2.2016
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#Leipziger Internetzeitung stellt Live-Berichterstattung zu Legida-Aufmärschen ein
In der Vergangenheit gab es bereits im Rahmen der Pegida-Demonstrationen in Dresden, aber auch in Leipzig bei den Legida-Demos, Übergriffe auf Journalist*innen und andere Medien-Machende. Aufgrund der Übergriffe auf Mitarbeiter*innen der Leipziger Internetzeitung LIZ aus der Legida-Demo heraus, stellt diese ihre Live-Berichterstattung an den Montag Abenden ein.
Wie es zu dieser Entscheidung kam, darüber unterhielt sich Radio Corax mit einem Mitinhaber der LIZ.
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#Eingreifen der Türkei in den syrischen Bürgerkrieg
Das türkische Militär lässt Granaten auf das von der syrisch-kurdischen Partei der demokratischen Union (PYD) regnen, weil das Terroristen sind… warum eigentlich? Der Kommentar von Radio Dreyeckland-Redakteur Jan Keetman geht den verschlungenen Wegen nach, auf dem versucht wird, die PYD mit Organisationen wie dem „Islamischen Staat“ auf eine Stufe oder noch um eine Stufe darunter zu stellen.
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#Selbstorganisiert: Women in Exile und International Women Space
In Deutschland existieren kaum oder keine geschützten Räume für Frauen, weder in den völlig  überfüllten, provisorisch errichteten Erstaufnahmestellen, noch in vielen der älteren Heime. Die feministische Initiative Women in Exile, 2002 von geflüchteten Frauen in Brandenburg gegründet, will, dass sich das ändert. Mit International Women’s Space aus Berlin existiert eine weitere Gruppe mit dem Ziel, Anliegen geflüchteter und emigrierter Frauen in Deutschland in der Öffentlichkeit hör- und sichtbar zu machen.
Ein Kurzbeitrag von südnordfunk, die Sendung der Zeitschrift iz3w auf Radio Dreyeckland.
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