Preissteigerungen im Alltag sowie der ungebrochene Anstieg der Arbeitslosigkeit drängen immer mehr Menschen in die Armut — und dadurch zumeist in die Mindestsicherung. Damit ist der Sozialstaat allemal gefordert. Warum aber geraten Sozialleistungen ausgerechnet in diesen schwierigen Zeiten immer häufiger in den Würgegriff von Populismus und staatlicher Austeritätspolitik?
1) Kommentar:
Der Treue-Eid
Ein Kommentar zum angedachten Leitkultur-Gelöbnis an Österreichs Schulen
2) Diskussion:
Der Aufruf zur Armuts-Challenge
Preissteigerungen im Alltag sowie der ungebrochene Anstieg der Arbeitslosigkeit drängen immer mehr Menschen in die Armut — und dadurch zumeist in die Mindestsicherung. Damit ist der Sozialstaat allemal gefordert. Warum aber geraten Sozialleistungen ausgerechnet in diesen schwierigen Zeiten immer häufiger in den Würgegriff von Populismus und staatlicher Austeritätspolitik?
Die Studio-Diskussion geht zudem u.a. den Fragen nach, wer eigentlich an einer Reduktion der Sozialtransfers Interesse hat, wie eine gerechte Gesellschaft beschaffen sein muss und auf welche Weise eine sozial verantwortungsbewusste Politik verwirklicht werden kann.
Mit Dorothea Dorfbauer (Vorsitzende Sozialplattform OÖ) und Martin Hajart (Klubobmann ÖVP Linz).
Moderation: Martin Wassermair