atomstopp_20: Ein viertel Jahrhundert voller Engagement – die Freistädter Mütter gegen Atomgefahr sind 25!

Podcast
atomstopp
  • mga_25_frf
    44:27
audio
45:00 dk.
atomstopp_95: COP28 – atomverseuchte Klimakonferenz?
audio
45:00 dk.
atomstopp_94: 45 Jahre NEIN zu Zwentendorf
audio
45:00 dk.
atomstopp_93: Jugend-Klimapreis II – und der nächste folgt sogleich!
audio
45:00 dk.
atomstopp_ 92: NEC23 Teil 3 – und eine Einladung
audio
45:00 dk.
atomstopp_91: NEC23 – Rückblick Teil 2
audio
45:01 dk.
atomstopp_90: NEC23 – ein erster Rückblick
audio
45:00 dk.
atomstopp_89: Schöne neue Atomwelt? – NEC2023
audio
44:59 dk.
atomstopp_88: Aus der Gas- in die Uranfalle Russlands & NEC2023
audio
45:00 dk.
atomstopp_87: Tomorrow is too late
audio
45:00 dk.
atomstopp_86: Erdbeben-AKW Krsko & eine Schau zur österr. Umweltbewegung

Unglaubliche fünfundzwanzig Jahre gibt es diese Antiatomorganisation also bereits. Ein Grund zum Feiern? Nicht wirklich in diesem Sinne, wollen wir meinen. Aber es ist ein guter Anlass, ein wenig zurückzublicken auf die vielfältigen Aktivitäten während dieser Zeit, auf die engagierte Arbeit von Müttern, die aus den Erfahrungen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl gelernt haben. Frauen, die erkannt haben, dass auch dieser ultimative Beweis für die Unbeherrschbarkeit der Atomtechnologie nicht genügen wird, um sie zu beenden. Dass es mehr brauchen wird: Zivilcourage zum Beispiel – und jede Menge Aufklärungsarbeit!

In der Märzausgabe von atomstopp, dem monatlichen Informationsmagazin zum europaweiten Atomausstieg wird also Bilanz gezogen über einen sehr speziellen Zugang zur Antiatomarbeit. Wohlgemerkt: Es ist eine Zwischenbilanz, denn der Kampf gegen die Atomkraft ist – auch Fukushima_5 und Tschernobyl_30 Jahre später – noch nicht ausgestanden. Eine Sendung in der Wegbereiterinnen und Weitermacherinnen zu Wort kommen!

Yorum yapın