681. radio%attac – Sendungen, 28. 03. 2016

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radioattac
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1097. radio%attac - Die neue Zeit kommt nicht von allein - Wahlergebnisse und Rechtsruck - Teil 2
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1096. radio%attac - Die neue Zeit kommt nicht von allein - Wahlergebnisse und Rechtsruck
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1095. radio%attac – Hunger.Macht.Profite. 2024
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1094. radio%attac - Ausbeutung auf Bestellung
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1093. [RE] radio%attac - Steueroasen in der EU? Gabriel Zucman in der AK Wien
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1092. radio%attac – Playlist Wirtschaft, Arbeit, Geld #07
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1091. radio%attac – Playlist Wirtschaft, Arbeit, Geld #06
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1090. radio%attac Sendung (Wiederholung) Sommerakademie 2023
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1089 [WIEDERHOLUNG] radio%attac – Playlist: Wirtschaft, Arbeit, Geld #01
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1088. radio%attac „Erfahrungen mit Mehrfachdiskriminierung “ Folge 2
  1. Unsere Lärmspende könnt ihr haben
    Am 23.3 fand am Wiener Minoritenplatz vor dem Innenministerium eine Kundgebung mit dem Titel “Unsere Lärmspende könnt ihr haben” statt. Jutta Matysek war für radio%attac vor Ort und hat mit KundgebungsteilnehmerInnen gesprochen.
    Die VeranstalterInnen rufen auf, sich an einer Emailpetition an Innenministerin Mikl-Leitner zu beteiligen. Unsere Kollegin Sarah Bodlak hat diesem Ansinnen eine Stimme verliehen.
  1. Andreas Novy: Gutes Leben für alle
    Während sich die einen um das Notwenigste für die Ärmsten Sorgen machen, sinnieren andere über ein gutes Leben für alle. Unser Kollege Thomas Kerekes, seine Zeichens Umwelt-Ökonom und Landschaftsarchitekt, sprach mit Andreas Novy, dem Vorstand des „Institut for Multilevel Governance and Development“ an der WU Wien.
  1. KMU gegen TTIP
    Nun eine Premiere in radio%attac – nach all den Ökonomen und Soziologinnen, den Feministinnen und PolitikwissenschafterInnen eine Stimme aus dem alltäglichen Leben: Ich freue mich über den ersten Friseur! Thema: Aufruf KMU gegen TTIP.
  1. Robert Misik: Idomeni, mon amour: An der Grenze der europäischen Werte
    Unter dem Titel „Idomeni, mon amour: An der Grenze der europäischen Werte“ beschreibt der Journalist und Autor Robert Misik seine Eindrücke während des Besuches von Idomeni am mazedonisch-griechischen Grenzzaun, wo sich im Augenblick rund 12.000 Gestrandete aufhalten.

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