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Am 7. März 2016 wurde der Frauenpreis der Stadt Linz wieder verliehen. Die mit 3.600 Euro dotierte Auszeichnung ging an das Projekt „NACHBARINNEN – Aufsuchende Familienarbeit im transkulturellen Kontext“. Zusätzlich wurden die Gewinner*innen mit dem „Goldenen Hexenbesen” gewürdigt. „NACHBARINNEN“ ist ein Kooperationsprojekt von migrare, der Volkshilfe Flüchtlings- und Migrant*innenbetreuung und der FH OÖ.
Wir haben mit den NACHBARINNEN – Roya Yamin, Saranda Havolli und Melahat Okyan – über ihre Erfahrungen im Rahmen dieses Projektes gesprochen.
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Auch heuer haben wir den Internationaler Frauentag in Linz am 8. März besucht. An diesem Tag haben in der Linzer Innenstadt im Rahmen von Feminismus und Krawall performative Aktionen in der Demo „Platz da!“ stattgefunden. Wir haben ein kurzes Radiofeature von „Platz da!“ am Internationalen Frauentag in Linz zusammengestellt.
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Lisbeth N. Trallori präsentierte ihr neues Buch „Der Körper als Ware. Feministische Interventionen“. Das Buch wurde am 9. März 2016 im Ernst Koref Heim vorgestellt. Trallori geht darin den Interessen nach, die zur „Landnahme“ des weiblichen Körpers führten. Ihre Texte aus unterschiedlichen historischen Epochen zeigen auf, inwiefern grundlegende Regulation von Herrschaft, Macht und Geschlechterpolitik in Transformationen, Veränderungen menschlicher Körperlichkeit integriert sind. Und auch wie Technologie, Wissenschaft und unser wirtschaftliches System diese verändert haben.
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„Frauen.Straße.Kunst“ war ein Schwerpunkt am NEXTCOMIC-Festival 2016 in Linz. Unter anderem wurde das Buch „Women, Street, Art & Studio“ vorgestellt – in dessen Zentrum stehen Interviews mit zehn Künstler*innen und deren Arbeiten. Zwei der Protagonist*innen, die Künstler*innen, Oona Valarie und Helga Schager, haben an der Podiumsdiskussion mit dem Titel: „Frauen. Straße. Kunst“ teilgenommen. Diese hat am 13. März im Ursulinenhof in Linz stattgefunden. Wie im vergangenen Jahr ging es auch diesmal stark darum, Linz mehr in Richtung Kunst im öffentlichen Raum, insbesondere in Richtung Street Art, zu öffnen, und diesmal waren auch die Positionen von Frauen* vertreten.
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Sophie Labelle ist Autor*in, Cartoonist*in und Vortragende aus Kanada. Bekannt ist sie für ihre Comics-Serie: »Assigned Male«. In diesem thematisiert sie mit der Protagonist*in Stephie, eine Trans-Person das Leben, Trans-Aktivismus in einem heteronormativen Alltag.
Zu hören ist Sophie Labelle im Gespräch mit Ana Grm vom Institut TransAkcija, eine trans-feministische Initiative aus Slowenien.
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NEWS „5-2 Minutes”- feminist news
Von sicheren Passwörtern, Spieledesign und kreativem Hacken für Mädchen erzählt das neue Buch: „digitales Do it yourself für Mädchen”. Es haben Chris Köver, Daniela Burger und Sonja Eismann, Herausgeber*innen vom Missy Magazine vorgelegt. Es soll gezielt Mädchen* ermutigen, sich der Technik im Allgemeinen und dem Computer im Besonderen zu nähern: „Hacken heißt besser machen”, sagen sie gleich eingangs und räumen damit mit dem nächsten Klischee auf – dass Hacken etwas Negatives oder gar Verbotenes sei. Hacken, so wie es die Autorinnen verstehen, meint positive und kreative Veränderung. „Hacken kannst du alles, auch die Regeln der Gesellschaft”, sagen sie.
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serviert und dekoriert
Am 9. April feiern wir Riot Grrrl Day! Zu dieser Gelegenheit veranstalten Ann and Pat und KAPU am 8. und 9. April 2016 Siebdruckworkshop, Konzerte, Jam Session, Filmbrunch und viel mehr. Einge Veranstaltungen sind girls* only und einige sind offen für Alle. Programm: http://vjf.at/ann-and-pat/events/riot-grrrl-days-presented-by-ann-and-pat-zoom/
Die Musik in der Sendung stammt aus der Kompilation Mansplaining on the Dancefloor