„Wir sind in die Verdrängung schon hineingeboren“
Alfred Goubran hat keinen „Brotberuf“ in dem Sinne, er ist Schriftsteller und Musiker, und schreibt und komponiert seine Lieder konsequent, ohne Förderungsansuchen und abseits der sog. „Literatur- oder Musikindustrie“.
Wir sprachen mit ihm über die Verdrängung, aber auch über Schulen, Altersheime, Menschen als Funktionseinheiten, matrilineare Gesellschaften und über die Grenzen zwischen Mann und Frau.
Sie hören Teil 1 unseres Interviews; Teil 2 folgt in unserer nächsten Sendung in zwei Wochen. Denn das, was er sagt, ist sehr hörenswert und wir möchten Ihnen so wenig wie möglich vorenthalten.
Auch hören Sie am Ende der Sendung einen Ausschnitt aus dem Lied „Bleib hier“ von Alfred Goubran von seiner 1. CD „Die Glut“.
(bitte streamen und nicht downloaden)
Das zuletzt erschienene Buch von Alfred Goubran heißt „Das letzte Journal“ ist überhaupt das Beste, was ich in den letzten 10 Jahren gelesen habe. Alle seine musikalischen Veröffnetlichungen finden Sie auf seiner Website: www.goubran.com.
Seine Bücher erhalten Sie beim Braumüller Verlag: