Idomeni aus erster Hand

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  • rast20160405cba
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"Eingriffsähnliche Vorwirkung" und "intertemporale Freiheitssicherung" - Wie wir juristisch den Generationen gerecht werden können

Das griechische Dorf Idomeni, direkt an der Grenze zu Mazedonien, wurde in den letzten Wochen zu einer Art Kristallisationspunkt des provozierten Versagens der europäischen Asylpolitik. In dem Grenzort mit knapp 120 EinwohnerInnen leben derzeit mehr als 10.000 Menschen in Zeltlagern unter katastrophalen Bedingungen. Auf ihrer Flucht stecken sie an der plötzlich versperrten griechisch-mazedonischen Grenze fest. Elisabeth Hanzl und Fanny Müller-Uri waren beide im März in Idomeni und leisteten dort Freiwilligenarbeit. Über die Situation vor Ort und über ihre Eindrücke und Erlebnisse erzählen sie im Live-Studiogespräch.

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