Idomeni aus erster Hand

Podcast
Radio Stimme
  • rast20160405cba
    60:00
audio
1 hrs 00 sec
Wie sprechen über Israel und Palästina in Österreich und Deutschland?
audio
1 hrs 00 sec
Komm runter!
audio
1 hrs 00 sec
„Angry Cripples – Stimmen behinderter Menschen gegen Ableismus“
audio
1 hrs 00 sec
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie – Teil 2
audio
1 hrs 00 sec
Minderheitenkämpfe – Aktivismus und Erinnerung
audio
1 hrs 00 sec
Strategic Litigation – ein Interview zu Demokratie und Menschenrechten
audio
1 hrs 00 sec
Citizen Science – Wissenschaft neu denken. Ein Gespräch über das Sparkling Science Projekt “Kolonialismus heute?! Was hat das mit mir zu tun?”
audio
1 hrs 09 sec
Wissenschafts- und Demokratieskepsis - Teil 3
audio
1 hrs 00 sec
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie - Teil 1
audio
1 hrs 00 sec
"Eingriffsähnliche Vorwirkung" und "intertemporale Freiheitssicherung" - Wie wir juristisch den Generationen gerecht werden können

Das griechische Dorf Idomeni, direkt an der Grenze zu Mazedonien, wurde in den letzten Wochen zu einer Art Kristallisationspunkt des provozierten Versagens der europäischen Asylpolitik. In dem Grenzort mit knapp 120 EinwohnerInnen leben derzeit mehr als 10.000 Menschen in Zeltlagern unter katastrophalen Bedingungen. Auf ihrer Flucht stecken sie an der plötzlich versperrten griechisch-mazedonischen Grenze fest. Elisabeth Hanzl und Fanny Müller-Uri waren beide im März in Idomeni und leisteten dort Freiwilligenarbeit. Über die Situation vor Ort und über ihre Eindrücke und Erlebnisse erzählen sie im Live-Studiogespräch.

Leave a Comment