durfte von einer weisen Mutter wohl behütet und glücklich aufwachsen – auf einem Mühlviertler Bauernsacherl, so der energie-geladene eMobility-Pionier aus Bad Leonfelden, der das schier Unmögliche mit einer Natürlichkeit und so unbekümmert wie selbstverständlich praktiziert, wovon andere Unternehmer/innen nur zu träumen wagen – von einer Kultur des Miteinander bei permanenter Potentialentfaltung, großen Freiräumen und viel Vertrauensvorschuss. Die Mitarbeiter/innen danken es ihm mit ihrer freiwilligen Mehr-Leistungsbereitschaft und kreativem Nachbrüten, um das gewisse Quäntchen besser zu werden. «Jeden Tag ein bisserl g’scheiter werden…», darum ginge es ja in Wirklichkeit.Und um das täglich frisch zubereitete (zumeist vegetarische) Mittagessen als regelrechte «Créme», die alles so geschmeidig hält, mit tlw. verdutzten Kund/innen, die es kaum glauben können, wenn sie mit den 25 bis 30jährigen Schöpfern ihrer Maschinen am selben Tisch sitzen während sie die lokalen Köstlichkeiten mit der Belegschaft zusammen genießen.
Wachstum, ja Wachstum sei schon wichtig, aber nicht die Quantität, die von so Vielen gerafft werden möchte, sondern das qualitätive Gedeihen mit zahlreichen Lerneffekten, darum ginge es doch tatsächlich in der Gemeinschaft.
Nachhaltigkeit, Vielfalt und Erfindergeist gehen bei Hammerschmid Hand-in-Hand: Vom Sondermaschinenbau zum völlig neu entwickelten Elektromotorrad Johammer (vorm. biista) mit bis zu 200 km Reichweite, eigenen Energiespeichersystemen (Lithium-Ionen) bis hin zu Leichtbauplatten. Die von ihm und seinem Schaffen handelnde wie sehenswerte Dokumentation, «Hans im Glück» (83 min./ 2012) von der bekannten Kirchdorfer Filmemacherin und Regisseurin, Johanna Tschautscher, ließ Hammerschmid zum ersten Mal bewusst darüber reflektieren, was mit den richtigen Leuten so alles möglich ist.
Wie Hammerschmid als Kind ab und an den Müßiggang als kreativen Quell zu nutzen verstand, schließlich zu seinem Unternehmen kam, weshalb ihm Kreislaufwirtschaft und Recycling so wichtig sind, was er über politische Stolpersteine denkt, wieso er Zeitaufzeichnung ablehnt, warum er Loslassen gelernt hat, was er mit seinem Freund und Wald-1/4ler-Schuhmacher Heini Staudinger im Falle dessen Inhaftierung vereinbart hat und warum er «Messen der Mitarbeiter/innen» als beginnendes Mißtrauen empfindet… Das und noch so Einiges in meiner Sendung.
Sendungsverantwortlicher: Dominik Aigner
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Herzlichen Dank all meinen Hörer/innen für die Fragen und Reaktionen! Also dann, bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt: «Du hast immer die Wahl» Dominik Aigner wünscht Dir viel Erfolg & Alles Gute – Du packst das!
Signation-Musik: ”Modern Jazz Samba” Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 http://creativecommons.org/licenses/by/3.0