13. Filmfestival Crossing Europe, „Rote Rüben in Teheran“

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Teheran, die Hauptstadt des Irans ist eine riesige Metropole mit 15 Mio. Einwohnern. Der österreichische Filmemacher Houchang Allahyari, im Jahr 1941 dort geboren, hat diese Stadt vor beinahe 50 Jahren als Jugendlicher verlassen, nun hat er sie nach Jahrzehnten gemeinsam mit seinem Sohn Tom Dariusch-Allahyari wieder besucht. „Rote Rüben in Teheran“ heißt der aktuelle Film der beiden, mit dem sie beim 13. Crossing Europe Festival von Linz vertreten sind.

Christian Aichmayr hat sich den Film angesehen und mit den beiden Regisseuren ein Interview geführt.

 

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