Naturgefahren durch Klima, Bodenerosion und Hochwasser gehören zu unseren aktuellen, gesellschaftlichen Herausforderungen, die nur durch kompetenz- und fachübergreifende Zusammenarbeit gelöst werden können. Für die erfolgreiche Umsetzung und eine lebenswerte Zukunft in den Regionen wird die Balance von abgestimmten Maßnahmen an den Wasserkörpern und in der Fläche entscheidend sein. Das Handlungsfeld auf Länder- und Gemeindeebene für diesen vernetzten Prozess „Von der Linie in die Fläche“ kann mit Bodenschutz, Biolandbau und Wasserbau umrissen werden.
Die Wanderausstellung Hochwasser -20% will zeigen, dass eine Reduktion der Wasserpegel bei Hochwasser um -20% möglich ist.
Zu diesem Thema im FRF zu Gast waren:
Josef Engelmann (Gutau, Koordinator der Ausstellung)
Gottlieb Soriat (St. Georgen an der Gusen, Initiator der Ausstellung)
Fritz Robeischl (Pregarten, Sprecher der Initiative Aist)