In memoriam Prince

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57:33 min.
B-Seiten: Special: Alan Vega und Sigi Maron
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59:04 min.
B-Seiten: Fußball
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57:09 min.
Coverversionen: David Bowie und Motörhead

Eine Hommage an Prince Rogers Nelson mit Coverversionen und Remixen. Gestaltung: Heinrich Deisl und Simon Olipitz

„,Wenn ich deine Freundin wäre, dürfte ich dich anziehen, dürfte ich deine Klamotten auswählen bevor wir ausgehen? Wenn ich deine Freundin wäre, dürfte ich dich nackt sehen?ʻ
Mit solchen Fragen dekliniert Prince die unterschiedlichsten sexuellen Möglichkeiten durch und macht deutlich: es gibt da mehr zu entdecken als immer nur Mann mit Frau, es gibt mehr im Pop als Boy meets Girl. Wenn ich deine Freundin wäre, singt Prince 1987 und wir nehmen sie ihm ab, die Freundin. Er trägt zwar den Bart eines Gigolos, aber, er geht auch als Mädchen durch. In den androgyneren Phasen der Achtziger ist Prince nicht nur das coolste Wesen auf dem Globus, Prince ist auch ein Fabelwesen, eine fleischgewordene Utopie der Grenzüberschreitung: Prince ist Funk und Prince ist Soul, er ist Rock und ist Electropop, Prince ist schwarz und Prince ist weiß, Prince ist ein Mädchen und Prince ist ein Junge.“
Klaus Walter – byte.fm

„Prince: eine Weiterführung von George Clintons Idee der Funkyfizierung der psychedelischen Phase der Beatles.“
Didi Neidhart

Danke, Prince!

Tracklist:
Prince: „Pop Life“. 12“, 1985, Remix: Sheila E.
Prince: „Crimson & Clover“. „Lotusflower“, 2009. Orignal: Tommy James & The Shondells: „Crimson & Clover“, 1969
Stina Nordenstam: „Purple Rain“. „People Are Strange“, 1998
Patti Smith: „When Doves Cry“. „Land (1975–2002)“, 2003
Prince: „Kiss“. 12“ Extended Mix, 1986
Arto Lindsay: „Erotic City“. „Mundo Civilzado“, 1996
Casiotone For The Painfully Alone: „When You Were Mine“. „Young Shields EP“, 2006
Prince: „When You Were Mine“. „Dirty Mind“, 1980
Prince: „Uptown“. „Dirty Mind“, 1980

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