R(h)eingehört: Dornbirn lässt kein Kind zurück — Bericht zur Präsentation des Projekts

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  • Dornbirn lässt kein Kind zurück
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Am 27. Juni lud die Stadt Dornbirn LehrerInnen, in der sozialen Arbeit Tätige, JugendarbeiterInnen, Vereine und Medienvertreter ins Kulturhaus.

Das Modellvorhaben «Dornbirn lässt kein Kind zurück» wurde vorgestellt. Ziel ist Kinder von der Geburt an zu begleiten, den Eltern höchstmögliche Unterstützung zu bieten – wenn dies notwendig ist — um die besten Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten für Kinder und Eltern und somit der zukünftigen Gesellschaft zu gewährleisten. Entwicklunshemmende Einflüsse in der frühen Kindheit, Traumatisierungen jeder Art zu vermeiden, bedeutet auch daraus mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Zukunft entstehende Folgekosten zu vermeiden.

Warum es wichtig ist, Kinder schon in der frühen Kindheit, noch vor dem Eintritt in Kinderbetreuungseinrichtungen zu begleiten, erklärte Dr. Harald Geiger, Kinderarzt und im netzwerk familie tätig.

Bürgermeisterin Andrea Kaufmann erläuterterte, warum das ursptünglich vom Land Vorarlberg entwickelte Projekt „Vorarlberg lässt kein Kind zurück“ für die Stadt Dornbirn übernommen wurde.

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