Begegnungswege Sommersendung 21. Juli 2016

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Die erste Sommersendung begegnet dem Rande Europas.
Lampedusa ist eine kleine Insel im großen Meer und Hoffnung für viele Menschen auf ein besseres Leben.
Ohne die Lampedusani wäre das Leben der Flüchtenden noch trostloser. Die italienische Regierung hilft nicht. Im Gegenteil, sie schottet die solidarische Bevölkerung von den Geflohenen und umgekehrt ab.

Einen besonderen Gesprächspartner gab Univ. Prof. Mag. Dr. Gilles Reckinger ab, der den Lampedusani zugehört hat. Sabine Weninger-Bodlak hat ihn am Migrationskongress der Gewerkschaftsschulen OÖ 2016 getroffen. Sein Buch „Lampedusa, Begegnungen am Rande Europas“ ist im Peter Hammer Verlag erschienen. Kurzweiliges Lesevergnügen ist garantiert. Wer sensibel ist, sollte mindestens ein Taschentuch bei der Hand haben. Unabhängig von der politischen Tristesse um die (Europäische) Asylpolitik ist die Insel in der Tat eine Reise wert und auch so kann man der ärmlichen Bevölkerung helfen, die fast ausschließlich vom Tourismus lebt.

Ergänzende Informationen von Matthias Reichl:

„Lampedusa im Winter“, ein Dokumentarfilm von Jakob Brossmann in der DVD-Reihe „edition filmladen“ (Vertrieb für Österreich: Hoanzl). http://filmladen.hoanzl.at/lampedusa-im-winter.html .

Oxfam: Reichste Länder beherbergen nur neun Prozent aller Flüchtlinge.
http://www.euractiv.de/section/entwicklungspolitik/news/oxfam-reichste-laender-beherbergen-nur-neun-prozent-aller-fluechtlinge/ .

 

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