Portrait der Schlagzeugerin Maria Petrova

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Zur Person: Sie war 18, als sie Bulgarien verließ und nach Wien kam, um Schlagzeug zu studieren. Nur wenige Jahre später wurde sie Mitglied der bekannten Wiener Tschuschenkapelle, inzwischen spielt sie auch bei Madame Baheux. Das Frauenquartett stieß von Anfang an auf Begeisterung bei Publikum und Fachwelt und wurde 2014 mit dem Austrian World Music Award ausgezeichnet. — Ihre KollegInnen schätzen Maria Petrova, weil sie mühelos von einem Genre zum anderen wechselt, von Rock zu Pop, von Jazz zu traditioneller Musik aus dem Balkanraum. Konzertbesuchern fällt sie auf, bevor sie noch den ersten Ton gespielt hat, weil sie eine Schönheit ist.

Sendungsinhalt: Maria Petrova erzählt von ihrem persönlichen und musikalischen Werdegang, ihren KollegInnen und ihrer Musik.

Musik: Madame Baheux, Lotus Records 2014, und Best of Wiener Tschuschenkapelle, tschuschenton 2006

Links: http://www.madame-baheux.com/ , http://www.tschuschenkapelle.at/ , http://www.worldmusicawards.at/

Madame Baheux sind heute ein Quintett: Jelena Popržan, Viola, Gesang | Ljubinka Jokić, E-Gitarre, Gesang | Lina Neuner, Kontrabass | Maria Petrova, Drums, Tupan, Darbuka, und DeeLinde, Cello.

Aktualisierte Fassung der im Jänner 2015 erstmals ausgestrahlten Sendung

0 Kommentare

  1. Liebe Maria! Am vergangenen Donnerstag im Kulissenbeisl hast Du so traurig dreingeschaut.Ich hoffe es ist eh alles o.k. und Du bist beim nächsten Mulatsag wieder die lachende Drummerin.
    Liebe Grüße aus Baden: Eva Hofmann

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  2. Eine faszinierende Künstlerin, die sehr natürlich, selbstsicher wirkt. Eine Freude, mal nicht nur ihr Schlagzeug, sondern ihre Stimme zu hören. Und eine tolle Interviewerin, die das möglich macht.

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    • lieber herr gasche, vielen dank für ihren netten kommentar. es würde mich sehr interessieren, wie sie auf maria petrova gekommen sind. haben sie sie mal in der schweiz gehört?
      herzliche grüße, barbara belic

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