B-Seiten: Special: Alan Vega und Sigi Maron

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Coverversionen: David Bowie und Motörhead

Schon wieder eine Tribute-Sendung: diesmal zu Alan Vega, Sänger der US-amerikanischen Elektronik-Punk-Band Suicide, und zu Sigi Maron, Wiener Liedermacher. Ursprünglich war etwas Anderes geplant, hatte sich dann im Lauf der Live-Sendung allerdings so ergeben. Wieder zwei Künstler, die das Jahr 2016 zu sich geholt hat. R.I.P.

Die B-Seiten sind an sich ein Format, das auf Cover-Versionen, Remixe und sonstige „Mis-Behaves“ spezialisiert ist. In dieser Sendung sind auch jede Menge Originale dabei.

Playlist:
M.I.A.: „Born Free“. Maya, XL Rec., 2010
Anna Calvi: „Ghost Rider“. Strange Weather EP, Domino, 2014
Sigi Maron: „Ballade von ana hortn Wochn“, live 1978
Suicide: „Diamonds, Fut Coat, Champagne“. Alan Vega Ÿ Martin Rev, Ze Rec., 1980
Suicide: „Cheree“. Suicide, Red Star Rec., 1977
Sigi Maron feat. Patrick Cinque: „Die Zeit“. Dynamit und Edelschrott, Gab Music, 2014
Sigi Maron: „Ali Ewadi Zakria“. 5 vor 12, BMG, 1981
Suicide: „Ghost Rider“. Suicide, Red Star Rec., 1977
Suicide: „Rockiet USA“. Suicide, Red Star Rec., 1977
Sigi Maron: „Geh no net furt“. 7”, BMG, 1985
The Young Gods: „Ghost Rider“. Knock On Wood, Play It Again Sam, 2008

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