Männer haben’s schwer, aber nehmen’s leicht

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FROzine
  • 2016.09.15_1800.10-1850.10__FROzine
    49:53
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15:22 min
Trans Day of Remembrance in Linz
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Weltempfänger: Hochwasser in Spanien
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Rundgang zu Arbeitslosigkeit in Linz
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Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
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Kindergesundheit in Österreich
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Caritas feiert Inklusion
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Probleme der Lichtverschmutzung
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Ausblicke für Frauen in Haft
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59:35 min
Perspektiven von Frauen in Haft
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14:47 min
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich

Der 10. September war heuer bereits zum 14. Mal Welt-Suizid-Präventionstag. Dieser Tag wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen und soll ermöglichen, das Thema Suizid, das nach wie vor tabuisiert wird, in der Öffentlichkeit zur Sprache zu bringen. Deshalb wurde über Suizid auch am Freitag letzte Woche, anlässlich einer Pressekonferenz der Telefonseelsorge OÖ und Beziehungleben.at gesprochen. Präsentiert wurden Möglichkeiten, suizidgefährdete Menschen und ihre Angehörigen zu entlasten und zu stärken. Im Fokus des ersten Teils der heutigen Sendung stehen die Fragen, wie Männer mit Krisen umgehen und vor allem was Rollenbilder damit zu tun haben. Im Studio zu Gast ist nun Frau Silvia Breitwieser, Abteilungsleiterin der Telefonseelsorge Oberösterreich

Im zweiten Teil der Sendung folgt ein kurzer Beitrag zum Thema Arbeitrecht: Verfallsklausen in Arbeitsverträgen zielen darauf ab, die gesetzliche Verjährungsfrist für den Abbau von Überstunden zu verkürzen. Solche Verfallsklauseln können sehr weitreichend sein und alle arbeitsrechtlichen Ansprüche, wie Lohn, Gehalt oder Überstunden betreffen. Was ArbeitnehmerInnen tun können und wie sich die Arbeiterkammer Oberösterreich dafür einsetzen möchte, gegen Unterbezahlung und Verfallsfristen vorzugehen, konnte FRO beim AK-Sommergespräch erfahren. Als GesprächspartnerInnen standen AK-Präsident Johann Kalliauer und die Leiterin des AK-Rechtsschutzes in Linz, Helga Kempinger, zur Verfügung.

Außerdem ein Weltempfänger, der die Situation von Menschen mit Behinderungen in Bolivien beleuchte:

»Durch die Proteste sind wir sichtbar geworden!« Menschen mit Behinderung in Bolivien

Eine körperliche Beeinträchtigung oder Lernschwierigkeiten zu haben, bedeutet in Bolivien Stigmatisierung und Ausgrenzung. Viele Menschen mit Behinderung werden von ihren Familien ›versteckt‹, und es gibt wenig barrierefreie Infrastruktur in dem südamerikanischen Land. Von März bis Juli wurde deshalb eine Protest-Veranstaltung mit dem Titel Yo Soy Tu Bolivia organsisiert. Küntlerkollektive folgten der Bewegung und unterstützten die Protestierenden bei ihrer Forderung besserer Lebensbedingungen. Der nun folgende Beitrag, der von Radion Onda in Berlin übernommen wurde, stellt die Hintergründe des Protests dar entanden und beinhaltet außerdem Iterviews mit den Teilnehmenden. Der Beitragt wurde von Radio Onda in Berlin übernommen.

http://www.freie-radios.net/78976

Von Radio Dreyeckland in Freiburg wurde der letzte Beitrag der heutigen Sendung übernommen, in dem es um die Filmtour Femmes Totales geht, die sich dafür engagiert, Filme von FilmemacherInnen zu repäsentieren.

https://rdl.de/beitrag/filmtour-femmes-totales

Die cc-Musik in der heutigen Sendung stammt von venividivinyl, dem Geoff Lapp Trio und Fidelle.

Durch die Sendung führt David Haunschmidt

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