Linz fordert Überwachung öffentlicher Verkehrsmittel

Подкаст
FROzine
  • Fpoe_Landesaete_Sicherheit_durch_Ueberwachung
    07:21
audio
15:22 хв.
Trans Day of Remembrance in Linz
audio
50:00 хв.
Weltempfänger: Hochwasser in Spanien
audio
32:31 хв.
Rundgang zu Arbeitslosigkeit in Linz
audio
57:12 хв.
Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
audio
50:00 хв.
Kindergesundheit in Österreich
audio
57:59 хв.
Caritas feiert Inklusion
audio
50:00 хв.
Probleme der Lichtverschmutzung
audio
43:14 хв.
Ausblicke für Frauen in Haft
audio
59:35 хв.
Perspektiven von Frauen in Haft
audio
14:47 хв.
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich

Die Linz AG hat eingewilligt, die Videoüberwachung in den Linzer Öffis umzusetzen. Am Vorbild der Stadt Graz orientiert sich der Vorschlag, Straßenbahnen und Busse mit Videokameras auszustatten. Das gefilmte Material soll zwischen 24 und 48 Stunden aufbewahrt werden. Ist die Angst vor einem Überwachungsstaat – angesichts dieser Maßnahme – berechtigt?

Im Pressezentrum des alten Rathauses fand am 20. September eine Pressekonferenz zum oben angeführten Thema statt. Der von David Haunschmidt produzierte Beitrag beleuchtet, was Detlef Wimmer, FPÖ Stadtrat und Sicherheitsreferent der Stadt Linz und Landesrat Podgorschek von der Maßnahme halten. Außerdem erzählt Mario Eustacchio, Stadtrat, Sicherheits- und Verkehrsreferenz der Stadt Graz, von den Erfolgen des Modells überwachter Öffis.

Залишити коментар