Die Linz AG hat eingewilligt, die Videoüberwachung in den Linzer Öffis umzusetzen. Am Vorbild der Stadt Graz orientiert sich der Vorschlag, Straßenbahnen und Busse mit Videokameras auszustatten. Das gefilmte Material soll zwischen 24 und 48 Stunden aufbewahrt werden. Ist die Angst vor einem Überwachungsstaat — angesichts dieser Maßnahme — berechtigt?
Im Pressezentrum des alten Rathauses fand am 20. September eine Pressekonferenz zum oben angeführten Thema statt. Der von David Haunschmidt produzierte Beitrag beleuchtet, was Detlef Wimmer, FPÖ Stadtrat und Sicherheitsreferent der Stadt Linz und Landesrat Podgorschek von der Maßnahme halten. Außerdem erzählt Mario Eustacchio, Stadtrat, Sicherheits- und Verkehrsreferenz der Stadt Graz, von den Erfolgen des Modells überwachter Öffis.