Humor und Satire als Antwort gegen rechts

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FROzine
  • 2016.10.25_1800.10-1850.10__FROzine
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Die soziale Hängematte ist nicht bequem

Themen:

  1. Kommunikationsguerilla: Inwiefern Satire und Humor für politischen Aktivismus gegen rechts hilfreich sein kann, am Beispiel der «Regionären Bewegung»
  2. Interventionen: Beim 2. Österreichischen Mobbingkongress geht es um den inhaltlichen Schwerpunkt „Interventionen“.
  3. Kritik am Linzer Rechtsextremisten-Treffen wird immer breiter

 

Kommunikationsguerilla

Am 14. Und 15. Oktober hat sich die „Konferenz der Begrenzten“ in der Linzer KAPU mit aktuellen Phänomenen rechtsextremer Strömungen und der Begegnung selbiger mit humoristischen Mitteln beschäftigt. An zwei Nachmittagen wurde in Vorträgen und Diskussionen erörtert, inwiefern Satire und Humor für politischen Aktivismus hilfreich sein können. Dazu gibt es im FROzine zahlreiche Fallbeispiele u.a. von den „Freunden des Wohlstands“ und der „Regionären Bewegung“ zu hören. Welche Erfahrungen die Regionären als Antwort auf die Identitären bisher gemacht haben, erfahren wir im Beitrag von Michael Diesenreither.

Sendungstipp: Kultur & Bildung spezial über die Konferenz der Begrenzten am Fr, 4.11. 17-18 Uhr auf Radio FRO

 

Interventionen

In der Welser Stadthalle findet vom 28.10. ab Mittag – 29.10.2016 abends der 2. Österreichische Mobbingkongress mit dem inhaltlichen Schwerpunkt „Interventionen“ statt. Verschiedenste ExpertInnen werden sich an diesen zwei Tagen von unterschiedlichen fachlichen Zugängen in Vorträgen und Workshops dieser Thematik widmen.

Christian Aichmayr hat mit Marion Humer von der Congress Company, welche diese beiden Tage veranstaltet, über das Thema Mobbing gesprochen.

Link zum Beitrag

Link zum Programm des Mobbingkongresses

 

Kritik am Linzer Rechtsextremisten-Treffen wird immer breiter

Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) sieht sich mit einer weiter wachsenden Welle der Kritik konfrontiert, weil er sich noch immer weigert, den internationalen Rechtsextremisten-Kongress „Verteidiger Europas“ aus den Linzer Redoutensälen auszuladen. Zahlreiche Organisationen und mehr als 70 Persönlichkeiten haben sich bereits an Pühringer gewandt, nun hat sich mit einem scharfen Protestschreiben auch der Rektor der Universität Klagenfurt, Oliver Vitouch, zu Wort gemeldet. Er bezieht sich auf die Tatsache, dass zum Kongress in den Redoutensälen die rechtsextremen „Identitären“ angemeldet sind. Das Schreiben von Oliver Vitouch an LH Pühringer ist heute als Kommentar der Woche, gelesen von Angelika Miesenberger, zu hören.

 

Musik: Plastic3, Tryad

Moderation: Michael Diesenreither

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