Soll zwangsweise Schluss sein mit Privat- und Intimsphäre? In der Smart Meter Überwachungszukunft bleibt sowieso nichts verborgen.

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Werkstatt-Radio
  • Soll zwangsweise Schluss sein mit Privaten und Intimen Smart Meter, nein Danke.
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In ihrem Haushalt bleibt dem Überwachungsstromzähler Smart Meter nichts  verborgen.  Nichts, kein Privat und Intimgeheimnis ohne das die Stromindustrie und andere darüber bescheid wissen.  Was wurde in ihren vier Wänden wann, wie oft,  ein und ausgeschaltet und warum Interessiert es jemand? Es gibt wirklich großes Interesse am spechteln bis in ihr Schlafzimmer. Ebenso betreffen wird es Ihre  Geldbörse, welche diese Ungeheuerlichkeit durch kreative Stromtarife mit Smart Meter nicht schadlos überstehen wird. Um die Sicherheit der Stromnetze und Elektronik im Smart Meter braucht sich niemand sorgen, das wurde von verschiedenen Häckern schon bewiesen.

Es geht aber auch anders mit §83 EIWOG eines gesetzlichen Opt Out. Sie müssen keinen Smart Meter dulden. Auch darüber wollen wir in dieser Sendung berichten.

 

Musik: Musetta:  Ophelia`s Song

0 Kommentare

    • Guten Tag
      Diese Sendungen werden unentgeltlich produziert. Leider gibt es keinerlei Abgeltung für geleistete Beiträge und Sprecher/Innen. Ich möchte Ihnen nicht darlegen wie schwierig es ist, Sprecher/Innen vor das Mikrofon zu bekommen. Alles was sie auf diesem Kanal hören wird unter Selbstausbeutung geleistet. Ausserdem stelle ich keinen dringenden Anspruch auf formelle Perfektion. Inhaltlich schon. Sollte aufgrund von öffentlicher Forderung die Produktion für freie Radiostationen einmal mit Geldmittel abgegolten werden, können wir uns profesionelle Sprecher/Innen leisten. Dann stellt sich jedoch die Frage, ob durch finanzielle Anhängigkeiten solche Sendungen noch produziert werden. Wir sehen die Beispiele am ORF und kommerziellen Sendestationen. Es tut mir Leid, wenn durch formelle Umstände die Sendung nicht gefallen hat, ich hoffe das zumindest Inhaltlich der Rahmen gefüllt wurde. Ich hoffe auf ein Wiederhören.
      MfG
      Rudolf Schober

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